Krankheitsmechanismen aus Sicht der TCM


Die „Neunzehn Krankheitsmechanismen“ (病机十九条) stammen aus dem Kapitel „至真要大论“ des klassischen medizinischen Werks „Huangdi Neijing Suwen“ (黄帝内经素问), das als grundlegender Text der traditionellen chinesischen Medizin gilt. In diesem Kapitel wird erstmals die Bedeutung der sorgfältigen Beobachtung und Analyse von Krankheitsmechanismen betont, wie in den Aussagen „审察病机,无失气宜“ („Krankheitsmechanismus sorgfältig zu analysieren und dabei das Prinzip der Regulierung des Qi der einzelnen inneren Organe zu berücksichtigen.“) . Diese Leitsätze fassen die komplexen Symptome, die über lange Zeiträume hinweg durch Beobachtung im Umgang mit Krankheiten gesammelt wurden, in neunzehn zentrale Krankheitsmechanismen zusammen. Sie dienen bis heute als wichtige Grundlage für die klinische Diagnose und Behandlung in der traditionellen chinesischen Medizin.



1. “诸风掉眩,皆属于肝”  Alle Arten von Wind-Symptomen wie Zittern und Schwindel gehören zur Leber :


Alle durch Wind-Erreger verursachten Symptome wie Gliederschütteln, Schwindel und Benommenheit stehen in TCM im Zusammenhang mit der Leber. Die Leber gilt als das „Wind- und Holz-Organ“, zuständig für die Freigabe von Qi, das Speichern des Bluts – sobald dieses Gleichgewicht gestört ist, kann Wind-Erkrankung entstehen.


Wind wird in zwei Kategorien unterteilt: leere (虚) und volle (实) Formen.

Leere Form:

  • Leber-Yin-Mangel: führt zu unzureichender Ernährung für Kopf und Augen – Schwindel, Benommenheit.
  • Blutmangel der Leber: Blutleere erzeugt Wind – Zittern in Händen und Füßen.


Volle Form:

  • Leber-Qi-Stagnation, das sich in Hitze verwandelt: führt zu starker Aktivierung des Geistes, Kopfschmerzen, rote Augen.
  • Exzessive Hitze erzeugt Wind: ungenügende Versorgung der Muskeln und Sehnen – Muskelzuckungen und Krämpfe in Händen und Füßen.



2. “诸寒收引,皆属于肾” Alle Arten von Kälte‑Symptomen wie Anspannung und Gelenksteife gehören zur Niere:


Alle Kälte-Symptomenkomplex , der gleichzeitig „Kältezeichen“ und „Krämpfe bzw. Kontrakturen“ aufweist, ist als erstes die Grundpathologie eines mangelnden Nieren-Yang (Ursprungs-Yang) mit darauffolgendem Versagen der Wärmefunktion in Betracht zu ziehen, auch  wie körperliche Spannungen, Beeinträchtigungen im Beugen und Strecken der Gelenke — werden in der TCM der Niere zugeordnet.


Kälte wird in zwei Kategorien unterteilt: leere (虚) und volle (实) Formen.

Leere Form:

  • Niere-Yang-Mangel: führt zu unzureichender Wärmeversorgung – kälte Füße und Becken /Lenden

           Niere-Yin-Yang-Mangel: sowohl  Kälteempfindlichkeit  (Yang-Mangel) als auch  Hitzewallung  (Yin-Mangel) sind vorhanden, oft             begleitet von Symptomen wie Kontrakturen und Krämpfe  im Nacken, Becken, Lenden , Knien, Schwindel und Tinnitus.

Volle Form:

  • Befallen von äußerer Kälte Faktoren: führt zu viel Kälte im Körper eindringen ->  Schüttelfrost, Kontrakturen und Krämpfe  im Nacken, Becken, Lenden , Knien
  • Übermäßiger Konsum von kalten Speisen und Getränken: ungenügende Versorgung der Muskeln und Sehnen – Muskelzuckungen und Krämpfe in Händen und Füßen.




Kälte wird unterschieden in äußere und innere Formen:


  Äußere Kälte:

  • Ein kalter pathogener Einfluss (z. B. kaltes Wetter oder Wind‑Kälte) dringt in den Körper ein, führt zu Blockaden von Ying- und Wei‑Qi, was sich durch Muskel‑ und Körpersteife äußert.


  Innere Kälte:

  • Ein Schwäche‑Zustand – etwa Niere-Yang‑Schwäche  – führt zu unzureichender Wärmereserve für Körper, insbesondere schlecht für  Muskeln und Knochen, wodurch Gelenke nicht flexibel beug- und streckbar sind.



3. “诸气月贲郁,皆属于肺” Alle Arten von Qi-Syndrome wie schwächende oder aufsteigende, gehören zur Lunge:


Die Lunge regiert das Qi und steuert die Atmung; sie beherrscht außerdem die „Ausbreitung  und das Herabsenken “ des Qi-Flusses. Wird ihre Funktion durch folgende Faktoren äußere Faktoren (Wind, Kälte, Trockenheit, Hitze usw.) oder innere Störungen (Schleim-Stagnation, emotionale Belastung, chronische Erkrankungen) beeinträchtigt, kommt es zum Symptome wie Engegefühl in der Brust, Kurzatmigkeit, Keuchen, Husten, Schleimansammlung usw.


 Wind wird in zwei Kategorien unterteilt: leere (虚) und volle (实) Formen.

Leere Form:

  • Leber-Yin-Mangel: führt zu unzureichender Ernährung für Kopf und Augen – Schwindel, Benommenheit.
  • Blutmangel der Leber: Blutleere erzeugt Wind – Zittern in Händen und Füßen.


Volle Form:

  • Leber-Qi-Stagnation, das sich in Hitze verwandelt: führt zu starker Aktivierung des Geistes, Kopfschmerzen, rote Augen.
  • Exzessive Hitze erzeugt Wind: ungenügende Versorgung der Muskeln und Sehnen – Muskelzuckungen und Krämpfe in Händen und Füßen.


Ausbreitung ungenügend → Qi kann sich nicht nach außen entfalten, daraus resultiert ein beklemmendes Gefühl im Brustkorb (Yu). 

Herabsenken geschwächt → Qi steigt aufwärts, es treten Kurzatmigkeit und heftiges Keuchen auf (Fen).

Kälte wird unterschieden in äußere und innere Formen:


  Äußere Kälte:

  • Ein kalter pathogener Einfluss (z. B. kaltes Wetter oder Wind‑Kälte) dringt in den Körper ein, führt zu Blockaden von Ying- und Wei‑Qi, was sich durch Muskel‑ und Körpersteife äußert.


  Innere Kälte:

  • Ein Schwäche‑Zustand – etwa Mingmen‑Feuer‑Schwäche (命门火衰) – führt zu unzureichender Wärmeversorgung von Muskeln und Knochen, wodurch Gelenke nicht flexibel beug- und streckbar sind.

Trotz ihrer unterschiedlichen Ursachen wie exogene Faktoren, Schleim, Emotionen, Nieren-Schwäche usw. – als unmittelbarer Krankheitsort zunächst immer die Lunge. Deshalb lautet das klassische Diktum: „Alle diese Störungen sind der Lunge zuzuordnen.“


4. “诸湿肿满,皆属于脾” Alle Arten von Kälte‑Symptomen wie Anspannung und Gelenksteife gehören zur Niere:


Alle durch Kälte‑Pathogene verursachten Beschwerden — etwa körperliche Spannungen, Beeinträchtigungen im Beugen und Strecken der Gelenke — werden in der TCM der Niere zugeordnet. Die Niere ist nach TCM das „Wohnsitz von Wasser und Feuer“, das ursprüngliche Yin und Yang enthält. Sobald dieses Yin‑Yang‑Gleichgewicht gestört ist, kommt es häufig zu Kälte‑Erkrankungen.


Kälte wird unterschieden in äußere und innere Formen:


  Äußere Kälte:

  • Ein kalter pathogener Einfluss (z. B. kaltes Wetter oder Wind‑Kälte) dringt in den Körper ein, führt zu Blockaden von Ying- und Wei‑Qi, was sich durch Muskel‑ und Körpersteife äußert.


  Innere Kälte:

  • Ein Schwäche‑Zustand – etwa Mingmen‑Feuer‑Schwäche (命门火衰) – führt zu unzureichender Wärmeversorgung von Muskeln und Knochen, wodurch Gelenke nicht flexibel beug- und streckbar sind.


5
. “诸痛痒疮,皆属于心” Alle Arten von Kälte‑Symptomen wie Anspannung und Gelenksteife gehören zur Niere:


Alle durch Kälte‑Pathogene verursachten Beschwerden — etwa körperliche Spannungen, Beeinträchtigungen im Beugen und Strecken der Gelenke — werden in der TCM der Niere zugeordnet. Die Niere ist nach TCM das „Wohnsitz von Wasser und Feuer“, das ursprüngliche Yin und Yang enthält. Sobald dieses Yin‑Yang‑Gleichgewicht gestört ist, kommt es häufig zu Kälte‑Erkrankungen.


Kälte wird unterschieden in äußere und innere Formen:


  Äußere Kälte:

  • Ein kalter pathogener Einfluss (z. B. kaltes Wetter oder Wind‑Kälte) dringt in den Körper ein, führt zu Blockaden von Ying- und Wei‑Qi, was sich durch Muskel‑ und Körpersteife äußert.


  Innere Kälte:

  • Ein Schwäche‑Zustand – etwa Mingmen‑Feuer‑Schwäche (命门火衰) – führt zu unzureichender Wärmeversorgung von Muskeln und Knochen, wodurch Gelenke nicht flexibel beug- und streckbar sind.


6. “诸痿喘呕,皆属于上” Alle Arten von Kälte‑Symptomen wie Anspannung und Gelenksteife gehören zur Niere:


Alle durch Kälte‑Pathogene verursachten Beschwerden — etwa körperliche Spannungen, Beeinträchtigungen im Beugen und Strecken der Gelenke — werden in der TCM der Niere zugeordnet. Die Niere ist nach TCM das „Wohnsitz von Wasser und Feuer“, das ursprüngliche Yin und Yang enthält. Sobald dieses Yin‑Yang‑Gleichgewicht gestört ist, kommt es häufig zu Kälte‑Erkrankungen.


Kälte wird unterschieden in äußere und innere Formen:


  Äußere Kälte:

  • Ein kalter pathogener Einfluss (z. B. kaltes Wetter oder Wind‑Kälte) dringt in den Körper ein, führt zu Blockaden von Ying- und Wei‑Qi, was sich durch Muskel‑ und Körpersteife äußert.


  Innere Kälte:

  • Ein Schwäche‑Zustand – etwa Mingmen‑Feuer‑Schwäche (命门火衰) – führt zu unzureichender Wärmeversorgung von Muskeln und Knochen, wodurch Gelenke nicht flexibel beug- und streckbar sind.


7. “诸厥固泄,皆属于下” Alle Arten von Kälte‑Symptomen wie Anspannung und Gelenksteife gehören zur Niere:


Alle durch Kälte‑Pathogene verursachten Beschwerden — etwa körperliche Spannungen, Beeinträchtigungen im Beugen und Strecken der Gelenke — werden in der TCM der Niere zugeordnet. Die Niere ist nach TCM das „Wohnsitz von Wasser und Feuer“, das ursprüngliche Yin und Yang enthält. Sobald dieses Yin‑Yang‑Gleichgewicht gestört ist, kommt es häufig zu Kälte‑Erkrankungen.


Kälte wird unterschieden in äußere und innere Formen:


  Äußere Kälte:

  • Ein kalter pathogener Einfluss (z. B. kaltes Wetter oder Wind‑Kälte) dringt in den Körper ein, führt zu Blockaden von Ying- und Wei‑Qi, was sich durch Muskel‑ und Körpersteife äußert.


  Innere Kälte:

  • Ein Schwäche‑Zustand – etwa Mingmen‑Feuer‑Schwäche (命门火衰) – führt zu unzureichender Wärmeversorgung von Muskeln und Knochen, wodurch Gelenke nicht flexibel beug- und streckbar sind.


8. “诸热瞀瘛,皆属于火” Alle Arten von Kälte‑Symptomen wie Anspannung und Gelenksteife gehören zur Niere:


Alle durch Kälte‑Pathogene verursachten Beschwerden — etwa körperliche Spannungen, Beeinträchtigungen im Beugen und Strecken der Gelenke — werden in der TCM der Niere zugeordnet. Die Niere ist nach TCM das „Wohnsitz von Wasser und Feuer“, das ursprüngliche Yin und Yang enthält. Sobald dieses Yin‑Yang‑Gleichgewicht gestört ist, kommt es häufig zu Kälte‑Erkrankungen.


Kälte wird unterschieden in äußere und innere Formen:


  Äußere Kälte:

  • Ein kalter pathogener Einfluss (z. B. kaltes Wetter oder Wind‑Kälte) dringt in den Körper ein, führt zu Blockaden von Ying- und Wei‑Qi, was sich durch Muskel‑ und Körpersteife äußert.


  Innere Kälte:

  • Ein Schwäche‑Zustand – etwa Mingmen‑Feuer‑Schwäche (命门火衰) – führt zu unzureichender Wärmeversorgung von Muskeln und Knochen, wodurch Gelenke nicht flexibel beug- und streckbar sind.


9
. “诸禁鼓栗,如丧神守,皆属于火” Alle Arten von Kälte‑Symptomen wie Anspannung und Gelenksteife gehören zur Niere:


Alle durch Kälte‑Pathogene verursachten Beschwerden — etwa körperliche Spannungen, Beeinträchtigungen im Beugen und Strecken der Gelenke — werden in der TCM der Niere zugeordnet. Die Niere ist nach TCM das „Wohnsitz von Wasser und Feuer“, das ursprüngliche Yin und Yang enthält. Sobald dieses Yin‑Yang‑Gleichgewicht gestört ist, kommt es häufig zu Kälte‑Erkrankungen.


Kälte wird unterschieden in äußere und innere Formen:


  Äußere Kälte:

  • Ein kalter pathogener Einfluss (z. B. kaltes Wetter oder Wind‑Kälte) dringt in den Körper ein, führt zu Blockaden von Ying- und Wei‑Qi, was sich durch Muskel‑ und Körpersteife äußert.


  Innere Kälte:

  • Ein Schwäche‑Zustand – etwa Mingmen‑Feuer‑Schwäche (命门火衰) – führt zu unzureichender Wärmeversorgung von Muskeln und Knochen, wodurch Gelenke nicht flexibel beug- und streckbar sind.


10. “诸痉项强,皆属于湿” Alle Arten von Kälte‑Symptomen wie Anspannung und Gelenksteife gehören zur Niere:


Alle durch Kälte‑Pathogene verursachten Beschwerden — etwa körperliche Spannungen, Beeinträchtigungen im Beugen und Strecken der Gelenke — werden in der TCM der Niere zugeordnet. Die Niere ist nach TCM das „Wohnsitz von Wasser und Feuer“, das ursprüngliche Yin und Yang enthält. Sobald dieses Yin‑Yang‑Gleichgewicht gestört ist, kommt es häufig zu Kälte‑Erkrankungen.


Kälte wird unterschieden in äußere und innere Formen:


  Äußere Kälte:

  • Ein kalter pathogener Einfluss (z. B. kaltes Wetter oder Wind‑Kälte) dringt in den Körper ein, führt zu Blockaden von Ying- und Wei‑Qi, was sich durch Muskel‑ und Körpersteife äußert.


  Innere Kälte:

  • Ein Schwäche‑Zustand – etwa Mingmen‑Feuer‑Schwäche (命门火衰) – führt zu unzureichender Wärmeversorgung von Muskeln und Knochen, wodurch Gelenke nicht flexibel beug- und streckbar sind.



11. “诸逆冲上,皆属于火” Alle Arten von Kälte‑Symptomen wie Anspannung und Gelenksteife gehören zur Niere:


Alle durch Kälte‑Pathogene verursachten Beschwerden — etwa körperliche Spannungen, Beeinträchtigungen im Beugen und Strecken der Gelenke — werden in der TCM der Niere zugeordnet. Die Niere ist nach TCM das „Wohnsitz von Wasser und Feuer“, das ursprüngliche Yin und Yang enthält. Sobald dieses Yin‑Yang‑Gleichgewicht gestört ist, kommt es häufig zu Kälte‑Erkrankungen.


Kälte wird unterschieden in äußere und innere Formen:


  Äußere Kälte:

  • Ein kalter pathogener Einfluss (z. B. kaltes Wetter oder Wind‑Kälte) dringt in den Körper ein, führt zu Blockaden von Ying- und Wei‑Qi, was sich durch Muskel‑ und Körpersteife äußert.


  Innere Kälte:

  • Ein Schwäche‑Zustand – etwa Mingmen‑Feuer‑Schwäche (命门火衰) – führt zu unzureichender Wärmeversorgung von Muskeln und Knochen, wodurch Gelenke nicht flexibel beug- und streckbar sind.


12. “诸腹胀大,皆属于热” Alle Arten von Kälte‑Symptomen wie Anspannung und Gelenksteife gehören zur Niere:


Alle durch Kälte‑Pathogene verursachten Beschwerden — etwa körperliche Spannungen, Beeinträchtigungen im Beugen und Strecken der Gelenke — werden in der TCM der Niere zugeordnet. Die Niere ist nach TCM das „Wohnsitz von Wasser und Feuer“, das ursprüngliche Yin und Yang enthält. Sobald dieses Yin‑Yang‑Gleichgewicht gestört ist, kommt es häufig zu Kälte‑Erkrankungen.


Kälte wird unterschieden in äußere und innere Formen:


  Äußere Kälte:

  • Ein kalter pathogener Einfluss (z. B. kaltes Wetter oder Wind‑Kälte) dringt in den Körper ein, führt zu Blockaden von Ying- und Wei‑Qi, was sich durch Muskel‑ und Körpersteife äußert.


  Innere Kälte:

  • Ein Schwäche‑Zustand – etwa Mingmen‑Feuer‑Schwäche (命门火衰) – führt zu unzureichender Wärmeversorgung von Muskeln und Knochen, wodurch Gelenke nicht flexibel beug- und streckbar sind.



13. “  诸躁狂越,皆属于火” Alle Arten von Kälte‑Symptomen wie Anspannung und Gelenksteife gehören zur Niere:


Alle durch Kälte‑Pathogene verursachten Beschwerden — etwa körperliche Spannungen, Beeinträchtigungen im Beugen und Strecken der Gelenke — werden in der TCM der Niere zugeordnet. Die Niere ist nach TCM das „Wohnsitz von Wasser und Feuer“, das ursprüngliche Yin und Yang enthält. Sobald dieses Yin‑Yang‑Gleichgewicht gestört ist, kommt es häufig zu Kälte‑Erkrankungen.


Kälte wird unterschieden in äußere und innere Formen:


  Äußere Kälte:

  • Ein kalter pathogener Einfluss (z. B. kaltes Wetter oder Wind‑Kälte) dringt in den Körper ein, führt zu Blockaden von Ying- und Wei‑Qi, was sich durch Muskel‑ und Körpersteife äußert.


  Innere Kälte:

  • Ein Schwäche‑Zustand – etwa Mingmen‑Feuer‑Schwäche (命门火衰) – führt zu unzureichender Wärmeversorgung von Muskeln und Knochen, wodurch Gelenke nicht flexibel beug- und streckbar sind.



14. “诸暴强直,皆属于风” Alle Arten von Kälte‑Symptomen wie Anspannung und Gelenksteife gehören zur Niere:


Alle durch Kälte‑Pathogene verursachten Beschwerden — etwa körperliche Spannungen, Beeinträchtigungen im Beugen und Strecken der Gelenke — werden in der TCM der Niere zugeordnet. Die Niere ist nach TCM das „Wohnsitz von Wasser und Feuer“, das ursprüngliche Yin und Yang enthält. Sobald dieses Yin‑Yang‑Gleichgewicht gestört ist, kommt es häufig zu Kälte‑Erkrankungen.


Kälte wird unterschieden in äußere und innere Formen:


  Äußere Kälte:

  • Ein kalter pathogener Einfluss (z. B. kaltes Wetter oder Wind‑Kälte) dringt in den Körper ein, führt zu Blockaden von Ying- und Wei‑Qi, was sich durch Muskel‑ und Körpersteife äußert.


  Innere Kälte:

  • Ein Schwäche‑Zustand – etwa Mingmen‑Feuer‑Schwäche (命门火衰) – führt zu unzureichender Wärmeversorgung von Muskeln und Knochen, wodurch Gelenke nicht flexibel beug- und streckbar sind.


15. “诸病有声,鼓之如鼓,皆属于热” Alle Arten von Kälte‑Symptomen wie Anspannung und Gelenksteife gehören zur Niere:


Alle durch Kälte‑Pathogene verursachten Beschwerden — etwa körperliche Spannungen, Beeinträchtigungen im Beugen und Strecken der Gelenke — werden in der TCM der Niere zugeordnet. Die Niere ist nach TCM das „Wohnsitz von Wasser und Feuer“, das ursprüngliche Yin und Yang enthält. Sobald dieses Yin‑Yang‑Gleichgewicht gestört ist, kommt es häufig zu Kälte‑Erkrankungen.


Kälte wird unterschieden in äußere und innere Formen:


  Äußere Kälte:

  • Ein kalter pathogener Einfluss (z. B. kaltes Wetter oder Wind‑Kälte) dringt in den Körper ein, führt zu Blockaden von Ying- und Wei‑Qi, was sich durch Muskel‑ und Körpersteife äußert.


  Innere Kälte:

  • Ein Schwäche‑Zustand – etwa Mingmen‑Feuer‑Schwäche (命门火衰) – führt zu unzureichender Wärmeversorgung von Muskeln und Knochen, wodurch Gelenke nicht flexibel beug- und streckbar sind.



16. “诸病胕肿,疼酸惊骇,皆属于火” Alle Arten von Kälte‑Symptomen wie Anspannung und Gelenksteife gehören zur Niere:


Alle durch Kälte‑Pathogene verursachten Beschwerden — etwa körperliche Spannungen, Beeinträchtigungen im Beugen und Strecken der Gelenke — werden in der TCM der Niere zugeordnet. Die Niere ist nach TCM das „Wohnsitz von Wasser und Feuer“, das ursprüngliche Yin und Yang enthält. Sobald dieses Yin‑Yang‑Gleichgewicht gestört ist, kommt es häufig zu Kälte‑Erkrankungen.


Kälte wird unterschieden in äußere und innere Formen:


  Äußere Kälte:

  • Ein kalter pathogener Einfluss (z. B. kaltes Wetter oder Wind‑Kälte) dringt in den Körper ein, führt zu Blockaden von Ying- und Wei‑Qi, was sich durch Muskel‑ und Körpersteife äußert.


  Innere Kälte:

  • Ein Schwäche‑Zustand – etwa Mingmen‑Feuer‑Schwäche (命门火衰) – führt zu unzureichender Wärmeversorgung von Muskeln und Knochen, wodurch Gelenke nicht flexibel beug- und streckbar sind.


17. “诸转反戾,水液浑浊,皆属于热” Alle Arten von Kälte‑Symptomen wie Anspannung und Gelenksteife gehören zur Niere:


Alle durch Kälte‑Pathogene verursachten Beschwerden — etwa körperliche Spannungen, Beeinträchtigungen im Beugen und Strecken der Gelenke — werden in der TCM der Niere zugeordnet. Die Niere ist nach TCM das „Wohnsitz von Wasser und Feuer“, das ursprüngliche Yin und Yang enthält. Sobald dieses Yin‑Yang‑Gleichgewicht gestört ist, kommt es häufig zu Kälte‑Erkrankungen.


Kälte wird unterschieden in äußere und innere Formen:


  Äußere Kälte:

  • Ein kalter pathogener Einfluss (z. B. kaltes Wetter oder Wind‑Kälte) dringt in den Körper ein, führt zu Blockaden von Ying- und Wei‑Qi, was sich durch Muskel‑ und Körpersteife äußert.


  Innere Kälte:

  • Ein Schwäche‑Zustand – etwa Mingmen‑Feuer‑Schwäche (命门火衰) – führt zu unzureichender Wärmeversorgung von Muskeln und Knochen, wodurch Gelenke nicht flexibel beug- und streckbar sind.



18. “诸病水液,澄澈清冷,皆属于寒” Alle Arten von Kälte‑Symptomen wie Anspannung und Gelenksteife gehören zur Niere:


Alle durch Kälte‑Pathogene verursachten Beschwerden — etwa körperliche Spannungen, Beeinträchtigungen im Beugen und Strecken der Gelenke — werden in der TCM der Niere zugeordnet. Die Niere ist nach TCM das „Wohnsitz von Wasser und Feuer“, das ursprüngliche Yin und Yang enthält. Sobald dieses Yin‑Yang‑Gleichgewicht gestört ist, kommt es häufig zu Kälte‑Erkrankungen.


Kälte wird unterschieden in äußere und innere Formen:


  Äußere Kälte:

  • Ein kalter pathogener Einfluss (z. B. kaltes Wetter oder Wind‑Kälte) dringt in den Körper ein, führt zu Blockaden von Ying- und Wei‑Qi, was sich durch Muskel‑ und Körpersteife äußert.


  Innere Kälte:

  • Ein Schwäche‑Zustand – etwa Mingmen‑Feuer‑Schwäche (命门火衰) – führt zu unzureichender Wärmeversorgung von Muskeln und Knochen, wodurch Gelenke nicht flexibel beug- und streckbar sind.



19. “诸呕吐酸,暴注下迫,皆属于热” Alle Arten von Kälte‑Symptomen wie Anspannung und Gelenksteife gehören zur Niere:


Alle durch Kälte‑Pathogene verursachten Beschwerden — etwa körperliche Spannungen, Beeinträchtigungen im Beugen und Strecken der Gelenke — werden in der TCM der Niere zugeordnet. Die Niere ist nach TCM das „Wohnsitz von Wasser und Feuer“, das ursprüngliche Yin und Yang enthält. Sobald dieses Yin‑Yang‑Gleichgewicht gestört ist, kommt es häufig zu Kälte‑Erkrankungen.


Kälte wird unterschieden in äußere und innere Formen:


  Äußere Kälte:

  • Ein kalter pathogener Einfluss (z. B. kaltes Wetter oder Wind‑Kälte) dringt in den Körper ein, führt zu Blockaden von Ying- und Wei‑Qi, was sich durch Muskel‑ und Körpersteife äußert.


  Innere Kälte:

  • Ein Schwäche‑Zustand – etwa Mingmen‑Feuer‑Schwäche (命门火衰) – führt zu unzureichender Wärmeversorgung von Muskeln und Knochen, wodurch Gelenke nicht flexibel beug- und streckbar sind.


Die oben aufgeführten Informationen sollen Ihnen dabei helfen, die Perspektive der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM) in Bezug auf Gesundheit und Organfunktionen zu verstehen. Wenn Sie mehr über die TCM erfahren möchten, folgen Sie uns in Facebookgruppe  " Deutsche TCM Akademie" , informieren Sie sich über unsere Veranstaltungen oder Bildungsurlaubsprogramme.